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Tiere heilen mit der Kraft der Natur

26.03.2014 12:00

ZUBEN Petra Grenz ist dipl. Tierheilpraktikerin, die zu ihren vierbeinigen Patienten nach Hause kommt

Bei ihrer Arbeit hat Petra Grenz aus Zuben sich zwar auf Pferde und Kühe spezialisiert, doch werden von ihr auch Hunde, Katzen oder Nager behandelt.

Seit frühester Kindheit pflegte Petra Grenz kranke Tiere. «Durch eine eigene schwere Krankheit kam ich vor 20 Jahren zur Homöopathie und war sofort überzeugt», berichtet die 47-Jährige. «Da ich selbst seit jeher Tiere habe, war für mich klar dass ich, sollte eines meiner Tiere krank werden, es nur noch mit diesen Mitteln behandeln würde. » Aus diesem Grund entschloss sie sich 2010 zu einem Studium und ist nun seit drei Jahren Deutsche Zertifizierte, und Schweizer diplomierte Tierheilpraktikerin.

In gewohnter Umgebung

«Da ich eine mobile Tierheilpraktikerin bin, werden all meine Tierpatienten in ihrem Stall oder Zuhause besucht. Es ist meiner Meinung nach sinnvoller, wenn man das Tier in seiner gewohnten Umgebung behandelt, da es dort die Sicherheit seines Zuhauses hat», sagt Petra Grenz und fügt hinzu: «Ich arbeite ganzheitlich und darum ist es für mich auch wichtig, die Haltung und Ernährung des Tieres mit einzubeziehen.» Grundsätzlich könne man bei Tieren, wie auch bei Menschen, alle Krankheiten mit Naturheilmitteln behandeln. «Sind das nun Erkältungen oder muskuläre Probleme.» Dabei schwört sie auf die klassische Homöopathie. «Sehr gut schlagen Kühe z. B. bei Euterentzündungen auf die natürlichen Heilkräfte an.» Handelt es sich jedoch um akute oder gar lebensbedrohliche Krankheiten, verweist die Tierheilpraktikerin sofort zum Tierarzt. «Da mache ich keine Kompromisse», betont sie. Jedoch sei dann eine manchmal notwendige Nachbehandlung auf homöopathischer Ebene durch sie wieder möglich.

Tierkommunikation

Bei der Behandlung der Tiere spielt auch die Tierkommunikation eine wichtige Rolle. Petra Grenz fungiert auch als Dozentin und hält in regelmässigen Abständen Seminare zu diesem Thema. «Man glaubt es kaum, aber in meine Seminare kommen Landwirte, Tierärzte und Menschen, die einfach mehr über ihr Tier erfahren möchten», berichtet sie. Es gehe darum, das Tier besser zu verstehen und ihm so in manch unklaren Situationen auch helfen zu können. In ihrem Pferdestall in Fehlwies spürt man, wie gut der Draht zwischen Petra Grenz ihren Pferden, Hunden und Katzen ist. Eine Einheit zwischen Tier, Natur und Mensch, wie man es sich für alle Beteiligten nur wünschen kann. Im Sommer gibt Petra Grenz auch Seminare in Tägerwilen. Mehr über die Frau, die mit den Tieren spricht, erfahren Sie unter Tel. 079 175 13 70 oder auf www.petragrenz. ch.Angelina Rabener

Beschreibung

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Ein Zeitungsauschnitt

Donaueschingen Die mit den Pferden spricht

05.11.2011
 

Pfohren – Schon von Kindesbeinen an hatte sie einen besonderen Draht zu Tieren. Die gelernte Tierpflegerin und ehrenamtliche Rettungssanitäterin, die auch gerne Menschen in Not hilft, und sie seit 20 Jahren in ihrer Trauer begleitet, hat jetzt endgültig den Bogen zu den Vierbeinern gespannt.Bei ihrer Ausbildung an der Paracelsius-Schule in Villingen richtete sie ihr Hauptaugenmerk auf Pferde und Kühe, die von ihr im Normalfall vor Ort behandelt werden.

In ihrer Praxis auf den Immenhöfen ist sie künftig aber auch für Kleintiere aller Art präsent. Auf dem Bauernhof hat sie die Möglichkeit, Pferde stationär aufzunehmen.

„Naturheilmittel bei Tieren haben noch einen großen Vorteil: Die Wartezeiten zum Schlachten entfallen ganz oder sind auf jeden Fall geringerGrundsätzlich kann man, wie beim Menschen, alle Krankheiten mit Naturheilmitteln behandeln“, sagt Petra Grenz. „Seien dies Erkältungen oder muskuläre Probleme.“ Die frischgebackene Tierheilpraktikerin schwört dabei auf die klassische Homöopathie, sprich mit Bachblüten oder auch mit Laser-Akupunktur. Sehr gut schlagen Kühe auf die natürlichen Heilkräfte an, so zum Beispiel bei einer Euterentzündung. „Man kann auch Probleme bei der Konstitution sofort erkennen“, so Petra Grenz. „Kühe sind faszinierende Tiere und sie sind sehr dankbar.“Bei akuten und oder gar lebensbedrohlichen Krankheiten verweist die Tierheilpraktikerin sofort zum Tierarzt. „Da mache ich keine Kompromisse“, betont Petra Grenz. „Eine entsprechende Nachbehandlung ist dann wieder auf homöopathischer Ebene möglich.“ llen ganz oder sind auf jeden Fall geringer als bei herkömmlichen Medikamenten. Schon seit jeher arbeitet Petra Grenz auf der Basis der „Tierkommunikation“ und bietet dazu auch Seminare an. „Das kommt mir bei meinem jetzigen Job zugute“, betont die Tierheilpraktikerin.